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Vom Esel, der auf Regen hoffte

Barbara Steinitz + Facto Teatro

 

Ein Papiertheater mit Live-Musik, nach einer wahren Begebenheit (7+)

Eine Kooperation von Barbara Steinitz (Berlin) und Facto Teatro (Mexiko Stadt)
Deutschland/Mexiko

Uraufführung am 9. September 2016 beim 29. Preetzer Papiertheatertreffen, Preetz

 

Idee, Konzept, Text: Barbara Steinitz

Bühnenbild und Figuren: Barbara Steinitz

Bühnen- und Figurenbau: Barbara Steinitz, Alejandro Benítez, Daniel Sturm

Inszenierung, Spiel, Live-Musik: Alejandro Benítez und Barbara Steinitz

 

in spanischer Sprache oder zweisprachig Deutsch-Spanisch

versión en español y bilingüe alemán-español

englische oder zweisprachige Version Deutsch-Englisch möglich auf Anfrage

english version possible

 

Dauer: 30 min, anschließendes Gespräch 15-20 min

maximale Zuschauerzahl: 60 (Klassenraum), 100 (Theater)

 

In einem Zoo nahe einer hohen Mauer, überall und nirgendwo, lebt Afif. Afif ist ein alter, gutmütiger Esel. Sein Land befindet sich seit vielen Jahren im Krieg mit dem Land auf der anderen Seite der Mauer. Trotz der Armut, die der Krieg verursacht hat, ist es dem Direktor des Zoos gelungen, viele verschiedene Tiere zu halten. Aber in seinem Zoo, den er liebevoll „Land des Glücks“ genannt hat, bleiben die Besucher aus.  „Wir brauchen eine Attraktion!“, beschließt der Zoodirektor. Er hat eine Idee, und um diese umzusetzen, soll ihm Afif behilflich sein.

Eine Geschichte über Krieg, Hoffnung und Empathie, inspiriert durch eine wahre Begebenheit.

In a zoo, everywhere and nowhere, near a high wall, lives Afif. Afif is an old, kind donkey. For many years, his country is in dispute with the state on the other side of the wall. Despite the poverty that caused the conflict, the director of the zoo managed to keep many different animals. But in his zoo, fondly called „Land of Happiness“, the visitors are missing. The zoo director decides: „We need an attraction!“  Since, he has got an idea and Afif shall help him to realize it. 

A story of war, hope and compassion, inspired by a true story.

Fotos: Rainer Sennewald